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Schaltstelle Gehirn

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Jahr: 2008
Reihe: Zeit-Wissen-Edition; [6]
Mediengruppe: Sachliteratur
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Inhalt

Die Forschung entdeckt das Gehirn neu. Lange Zeit hatte sie es als emotionslose Rechenmaschine betrachtet, als Organ der festverdrahteten Informationsverarbeitung. Nun zeigt es sich als soziales und formbares Organ, als erfahrungsgesteuerte Gefühls- und Wertezentrale unter rationaler Kontrolle. Wir denken ganz offenbar mit viel Gefühl und sind sogar auf die emotionale Seite unseres Denkens angewiesen, um Vernunft in Handeln umsetzen zu können.
»Schaltstelle Gehirn«, der 6. Band der ZEIT WISSEN Edition, beschreibt diese gewaltige Revolution der Hirnforschung. Die Gedächtnisforscher Kühnel und Markowitsch zeigen, dass wir unserem Gedächtnis nicht trauen können. Der amerikanische Anthropologe Paul Ekman entdeckt in Gefühlsausdrücken eine kulturunabhängige Universalsprache, und der Evolutionspsychologe David M. Buss ist überzeugt, dass jeder Mensch ein potenzieller Mörder ist. ZEIT- und ZEIT WISSEN-Autoren ordnen die Erkenntnisse ein und regen so zum Nachdenken über das Denken an.

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Details

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Jahr: 2008
Verlag: Heidelberg, Spectrum, Akad. Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik F 110
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ISBN: 978-3-8274-2002-2
Beschreibung: 1, XI, 284 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Reihe: Zeit-Wissen-Edition; [6]
Schlagwörter: Hirnfunktion; Medizin; Gesundheit; Forschung
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Mediengruppe: Sachliteratur